der vordere Buchdeckel zeigt den Titel und eine unmögliche Perspektivzeichnung

Die Schnittstellen von UNIX-Programmen

Reihe Informationstechnik und Datenverarbeitung

Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 1991
Reinhard Fößmeier

ISBN 3-540-53521-7 (1991)
ISBN 978-3-540-53521-8 (neu)

155 mm × 235 mm, 152 Seiten. 61 Abbildungen.

Hinterer Umschlagtext

Dieses Buch vermittelt die grundlegende Philosophie der Problemlösung im Betriebssystem UNIX. UNIX bietet dem Benutzer eine gut durchdachte und bewährte Grundmenge universell verwendbarer Werkzeuge, durch deren Kombination viele Probleme mit sehr geringem eigenem Programmieraufwand gelöst werden können. Zugleich sind die so entstehenden Lösungen meist übersichtlich und gut portabel.

Während übliche Bücher über UNIX nach Werkzeugen gegliedert sind, ist dieses an den Schnittstellen orientiert, die Werkzeuge verbinden. Dieser mehr datenorientierte Zugang entspricht der Vorgehensweise der modernen Programmiertechnik und hilft dem Programmierer, bei neuen Problemen bekannte Strukturen wiederzuerkennen und die geeigneten Werkzeuge zu ihrer Bearbeitung auszuwählen. Auch der erfahrene UNIX-Kenner kann von der hier gebotenen Sichtweise profitieren.

Eine große Zahl von Beispielen erleichtert das Verständnis. Tabellen, die Wissenswertes über Schnittstellen in übersichtlicher Form zusammenfassen, machen das Buch auch zu einem interessanten Nachschlagewerk.


Rezensionen


Erhätlich beim Verlag, auch als E-Buch (ISBN 978-3-642-95647-8) verfügbar.

Leseprobe (angeboten mit freundlicher Genehmigung von Springer Book Archives vom 2013-07-15): Teile, die 2013 unter Linux aus den ursprünglichen troff-Quellen (mit leichten technischen Anpassungen) im PDF-Format nachgesetzt wurden. Das Original wurde bis auf Umschlag und Innentitel 1990 unter UNIX System V vollständig digital erzeugt (mit den Werkzeugen troff, tbl, eqn, pic, refer, sed, m4). Die Umschlagseiten wurden 2013 für die Leseprobe im SVG-Format nachgesetzt und entsprechen nicht völlig exakt dem Original.

Aufgrund des Erscheinungsjahres verwendet das Buch die alte Rechtschreibung.